Morphogenetische Felder

Ein neues Feld hat mein Interesse geweckt.

Die „Morphogenetische Felder“ die der britische Biologe Rupert Sheldrake 1973 als ein morphisches Feld bezeichnete.

Herr Sheldrake stelle damals eine Hypothese auf. Stark verkürzt und aufs Wesentliche eingedampft könnte man sagen: „Eine Form, etwas das an einem Ort existiert, kann auch an einem anderen Ort entstehen.“ Das morphische Feld wird von ihm auch als das „Gedächtnis der Natur“ bezeichnet und beschränkt sich nicht nur auf lebende Wesen.

Soweit so gut.

Was macht diese Hypothese nun so interessant?

Die Möglichkeit in diesem Gedächtnis der Natur wie in einem Buch zu lesen.
Einem Buch, dass sich ständig erweitert. Eine Art kosmische Big Data Einrichtung.

Gemeinhin wird gesagt, dass jeder Zugang zur Information in dieser unfassbar großen Datenbank bekommen kann. Es erfordert keine geheimen Riten oder Einweihungen. man muss lediglich wissen, wie es geht.

Es werden Seminare für unglaubliche 2500€ angeboten, damit man das nötige Wissen erlangen kann.

Ich werde mich jetzt erst einmal in dieses spannende Thema einarbeiten und dann an einem der angebotenen Seminare teilnehmen. Keine Angst, ich habe nicht vor 2500€ dafür auszugeben.

Demnächst mehr. Bleibt dran!

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